Quelle: AGA Sanitätsartikel GmbH

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Der teilweise sterile Krankenhauseindruck in Arztpraxen schreckt viele Patienten ab. Mit hochwertigem Interieur, das nicht nur Funktionalität gewährleistet, sondern auch optisch überzeugt, lässt sich eine einladende Atmosphäre schaffen. In die Auswahl des Mobiliars sollten qualitative und komfortable Aspekte einbezogen werden, um von einer langlebigen Einrichtung zu profitieren.

Viele Arztpraxen vermitteln Patienten ein ungutes Gefühl. Vielerorts liegt das nicht an mangelnder Kompetenz des Teams, sondern am fehlenden Ambiente. Weiß ist meist die vorherrschende Farbe. Sie symbolisiert zwar Reinheit und ist damit zweifelsohne ein fester Bestandteil der Branche, sie wirkt in Kombination mit medizinischen Apparaten aber auch steril und kalt. Zum Erzielen einer Wohlfühlatmosphäre ist der gezielte Einsatz von farbenfrohen Akzenten empfehlenswert.

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Farbenfrohe Polster begünstigen positive Atmosphäre
Zum einen bieten Polstermöbel eine Möglichkeit zur designorientierten Praxiseinrichtung. Auf medizinisches Mobiliar spezialisierte Unternehmen sind dahingehend ideale Ansprechpartner. Sind vom Angebot freundliche Polsterfarben wie Orange, Blau oder Pink umfasst, geht damit kreative Flexibilität einher. Mit Hilfe verschiedener Nuancen lässt sich das Mobiliar individuell an das Farbkonzept einer Praxis anpassen. Dies hat nicht nur auf das Wohlbefinden der Patienten positiven Einfluss, sondern auch auf die Corporate Identity. Schließlich spielt die farbliche Gestaltung hinsichtlich der Unverwechselbarkeit eine zentrale Rolle.

Damit Behandlungsstühle und medizinische Liegen dauerhafte Helfer sein können, ist auf hochwertige Materialien und eine saubere Verarbeitung zu achten. Zudem sollte bei der Recherche nach geeigneten Produkten auf bedarfsgerechte Funktionen und Komfort Wert gelegt werden. Die Einrichtung muss Ärzten die Behandlung erleichtern und Ermüdungserscheinungen vorbeugen. Die Ergonomie ist ein zentrales Kriterium. Nicht zu vergessen die Hygiene: Sämtliche Oberflächen müssen mit den täglichen Strapazen der Desinfektion zurechtkommen. Für Patienten steht der Komfort im Fokus. Um am Beispiel der Polstermöbel zu bleiben, wären eine ausreichende Polsterdicke, verstellbare Kopf- und Fußteile sowie angenehme Oberflächenstrukturen entscheidend.


Paravents als Designelement
Zum anderen können medizinische Paravents einen wichtigen Beitrag zu einer einladenden Stimmung leisten. Während sie im Eingangsbereich häufig als Raumteiler zwischen Rezeption und Wartebereich eingesetzt werden, können sie innerhalb der Behandlungsräume als Sichtschutz dienen, um Patienten beim Umziehen Privatsphäre zu gewähren. Sind die einzelnen Paravent-Elemente austauschbar und in diversen Designs erhältlich, ergibt sich zusätzlich gestalterische Freiheit. Die funktionale Auswahl ist vielfältig und reicht von Modellen zur Wandmontage über mobile Alternativen mit Rollen bis hin zu feststehenden Versionen. Stabile Materialien und eine formschöne Optik sind auch hier elementar, um bei Patienten einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Neben Patienten kommt eine harmonisch eingerichtete Praxis Ärzten und Arzthelfern zugute. Auch sie fühlen sich in behaglich gestalteten Räumen wohler und haben mehr Freude am Arbeitsalltag.

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