Gesundheitstipps

Die Alzheimer-Erkrankung zu diagnostizieren ist äußerst schwierig, da die typischen Symptome, wie Gedächtnisverlust, Orientierungsschwierigkeiten oder Konzentrationsstörungen auch andere Krankheitsursachen haben können, etwa Gefäßerkrankungen, einen Hirntumor, Vitaminmangel oder eine Depression. Daher wird die Alzheimer-Erkrankung oft erst in einem späten Stadium festgestellt, wenn die Symptome schon weit fortgeschritten und die therapeutischen Möglichkeiten begrenzt sind.

Ein Widerspruch – nur auf den ersten Blick. Einerseits nimmt die Auskühlung der Gebäude zu. Andererseits sinkt die Luftfeuchtigkeit. Kalte Winterluft ist trockene Luft. Zu hohe Luftfeuchtigkeit ist die häufigste Ursache von Schimmelbildung in Wohnräumen. Wird nun die kalte, trockene Winterluft nach einer Belüftung erwärmt, kann sie wesentlich mehr Feuchtigkeit aus dem Gebäude aufnehmen und bei der nächsten Belüftung abführen.

Foto: Amann-JennsonRund jeder Dritte leidet an Schlafstörungen. Nur etwa ein Drittel geht zum Arzt. Dabei können Schlafstörungen schnell chronisch werden und gesundheitliche Folgen haben. Günther W. Amann-Jennson, renommierter Schlafforscher und Begründer des Bioenergetischen Schlafes®, gibt Tipps für einen erholsamen Schlaf. Dabei spielen ein gutes Schlafumfeld und die Veränderung kleiner Gewohnheiten eine wesentliche Rolle.

Foto: Ahrtal-TourismusFür die Zeit zu Zweit Gerade in der dunklen Winterzeit brauchen Körper und Seele eine erholsame Pause. Ob mit der besten Freundin oder dem Partner, im Ahrtal findet man wohltuende Wellness-Erlebnisse mit viel Raum für Zeit zu zweit.

Foto: photocase.deDeutschland & Tschechien viel billiger als Schweiz. In diesen Tagen beginnt die Hauptsaison in Europas Ski-Hochburgen. Wo die Skifans am günstigsten die Piste hinunter brettern und wo es eine finanzielle Schlitterpartie wird, das wurde auf 29.098 Pistenkilometer in 488 Skigebieten aus 155 der attraktivsten europäischen Skiregionen untersucht. Berücksichtigt wurden elf Länder: Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich, Liechtenstein, Tschechien, Slowakei, Norwegen, Finnland & Schweden.

Eine Reihe von privaten Krankenversicherern erhöht im kommenden Jahr ihre Beiträge. Demgegenüber haben einige gesetzliche Kassen sich zur Abschaffung von Zusatzbeiträgen geäußert. Der Wettbewerb zwischen PKV und GKV wird nun auch bei der Beitragshöhe intensiver. Regelmäßig zum Jahresende wird bei den privaten Krankenversicherern das Thema Beiträge relevant. Üblicherweise haben viele Gesellschaften die Wirtschaftlichkeit ihrer Tarife bereits in der ersten Jahreshälfte analysiert und bei Bedarf eine entsprechende Beitragserhöhung im Herbst angekündigt.

Mehr als die Hälfte der Hotelreklamationen beziehen sich auf mangelnde Sauberkeit der Zimmer oder der Anlage – zu diesem Ergebnis kam vor zwei Jahren das Leipziger Institut für empirische Forschung. Die Ansprüche der Gäste sind, auch aufgrund der  gewachsenen Reisefreude, seitdem noch weiter gestiegen, dessen sind sich Experten sicher. „Mit der zunehmenden Mobilität werden auch die Herausforderungen für Hotelbetreiber immer höher“, sagt etwa Dr. Andreas Schmidt, Leiter der Abteilung Function & Care an den Hohenstein Instituten.

Patienten Fragen, Experten antworten: Wie verträglich sind bestimmte Materialien? Wie groß sind die Preisunterschiede bei verschiedenen Versorgungen? Wann kann man bedenkenlos Implantate setzen? Grundsätzlich, so die Experten Prof. Dr. Lauer, Prof. Dr. Niedermeier und die Zahntechnikermeister Hans-Jürgen Borchard und Wolfgang Kohlbach, seien im speziellen Einzelfall immer Zahnarzt und Zahntechnikermeister vor Ort zu Rate zu ziehen. Weiter beantwortet das das Expertenteam die folgenden Fragen:

Depressionen gehören in Deutschland mittlerweile zu den Volkskrankheiten. Etwa fünf bis sechs Millionen erwachsene Bundesbürger leiden im Verlauf eines Jahres an einer depressiven Störung. Ein telefongestütztes Betreuungsprogramm kann die medizinische Versorgung der Betroffenen wirksam ergänzen. Wie eine Auswertung durch AnyCare und die Debeka Krankenversicherung zeigt, verbessert sich nicht nur die gesundheitliche Situation der Programmteilnehmer. Auch die Versorgungskosten können deutlich verringert werden.

Erste Ergebnisse einer aktuellen Online-Umfrage von dostal-partner management-beratung gmbh, Vilsbiburg, zu Trends in zentralen Wachstumsbereichen des deutschen Gesundheitsmarktes liegen vor. Gesund, alleinlebend und weiblich. So sieht die Kundenzielgruppe im weiterhin wachsenden Teilmarkt Wellness aus. Um genau zu sein, beschreiben bei einer aktuellen Online-Umfrage über 400 Top-Entscheidern aus allen Gesundheitsmärkten, 80,3% mit „gesund“, 67,1 % mit „alleinlebend“ und 60,3% mit „weiblich“.