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Wohnortnahe Versorgung mit Zahnersatz: zum Wohl des Patienten!

„Alle Arbeitsschritte lassen sich natürlich nicht zeigen. Dann wäre nicht ein Faltblatt, sondern ein dicker Katalog entstanden“, erklärt Thomas Lüttke, der erste Vorsitzender des KpZ,  mit einem Augenzwinkern. Der erfahrene Zahntechnikermeister aus Berlin hatte gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Beirat das Projekt angestoßen. „Der Patient kann dem Zahntechniker ein Stück weit ‚über die Schulter sehen‘. Dadurch vermag er sich besser vorzustellen, wie sorgfältig Zahnersatz im regionalen Dentallabor angefertigt wird“, ergänzt Professor Hans-Christoph Lauer, der Wissenschaftliche Leiter des KpZ. Für perfekten Zahnersatz ist es nach Aussagen des Experten wichtig, dass alle Beteiligten eng zusammen arbeiten. Wenn Dentallabor und Zahnarztpraxis vor Ort sind, können sie sich während des gesamten Herstellungs-Prozesses eng abstimmen und den Zahnersatz Schritt für Schritt individuell an die Bedürfnisse des Patienten anpassen. Dies sei gerade bei umfangreichen zahntechnischen Versorgungen, wie beispielweise einer Brücke oder Prothese, entscheidend, betont Lauer. „Es stellt sicher, dass die neuen Zähne gut passen und der Patient viele Jahre Freude daran hat.“

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