Checkliste:
| Nr. | Frage |
| 1. | Angehörige in der Apotheke erkennen und für diese eine gezielte Ansprache, ein gezieltes Angebot entwickeln. |
| 2. | Das Apothekenpersonal gezielt schulen. |
| 3. | Für wichtige Medikamente oder solche, die einen großen Umsatz besitzen, schriftliche Informationen und Beschreibungen zur Verfügung stellen (jenseits der Packungsbeilage). |
| 4. | Angehörige wenn möglich in die Beratungsgespräche miteinbeziehen. Den Patienten gezielt dazu ermutigen, dass der Angehörige teilnimmt. |
| 5. | Schulungs- bzw. Anleitungsveranstaltungen für die speziellen Anforderungen der Angehörigen entwickeln |
| 6. | Angehörigen die bereits bestehenden Angebote und Services öffnen |
| 7. | Prüfen inwieweit das bestehende Qualitätsmanagementsystem der Apotheke auf die Angehörigen abgestimmt ist z.B. indem Angehörige auf mögliche Verbesserungsvorschläge angesprochen werden. |
| 8. | Bei Rücksprachen mit den Ärzten aber auch den pharmazeutischen und anderen Herstellern, die Angehörigen und deren Funktion für die Sicherstellung der Medikation in die Gestaltung der Prozesse aktiv mit einbinden. |
| 9. | Medikamente mit weitreichenden Nebenwirkungen möglichst immer gemeinsam mit dem Angehörigen besprechen. |
| 10. | Eigene vorabgestimmte Angebote für spezielle Angehörigengruppen anbieten |
