Die Zukunft hat begonnen. Touchscreen war gestern. Heute macht der Medizintechnikhersteller KARL STORZ, zusammen mit seinem in Berlin ansässigem Tochterunternehmen how to organize GmbH, den OP-Saal „berührungslos". Dank natürlicher Handgesten, die von einem Tracker erkannt werden, kann der Chirurg Röntgenaufnahmen, 3D-Bilder, Endoskopiebilder und Videos sowie jegliche andere Dokumentenarten selektieren, anzeigen und markieren ohne seine Sterilität zu gefährden.

Der KARL STORZ MI-Report kann einfach in jeden OP integriert werden. Die optionale Befestigung des Handtrackers an einem OP-Arm erlaubt dem Operateur eine Nutzung des Systems direkt vom OP-Tisch aus. Schnittstellen zu PACS, RIS und Krankhausinformationssystemen bieten dabei größte Informationsvielfalt in Full-High-Definition. Es ist ebenfalls möglich, dem KARL STORZ MI-Report Daten über mobile Datenträger, wie USB-Stick oder CD-ROM, bereitzustellen. Die Datenschnittstellen können für jeden Kunden angepasst werden.

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Die durch die WHO im Rahmen der Initiative zur Erhöhung der Patientensicherheit „Safe Surgery Saves Lives“ vorgeschlagenen OP-Checklisten können ebenfalls in den KARL STORZ MI-Report integriert und den speziellen Bedürfnissen Ihres Hauses angepasst werden. Die Identifikation des Chirurgen erfolgt dabei über eine Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung.

Der KARL STORZ MI-Report ist in verschiedenen Monitorgrößen verfügbar und bei Ihrem KARL STORZ Ansprechpartner anfragbar. Weitere Informationen sowie Ansprechpartner finden Sie unter http://www.mi-report.com.

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