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Foto: aboutpixel.deDass die Ernährung direkte Auswirkungen auf das Wohlbefinden hat, ist kein Geheimnis. Dass Obst und Gemüse dabei eine wichtige Rolle spielt, ist auch weit bekannt. Doch dass beim Genuss gleich eine ganze Apotheke konsumiert wird, ist vielen nicht bewusst. Dabei kann jede Obst- und Gemüseart neben den ernährungsphysiologischen Eigenschaften mehrere Trümpfe ausspielen, wenn es darum geht, Beschwerden zu lindern und Krankheiten im Keim zu ersticken.

Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu teuren Pillen, die Homöopathie boomt. Da lohnt sich auch ein genauerer Blick auf die Felder und Plantagen der heimischen Landwirtschaft. Und das gleich in zweifacher Hinsicht: Obst und Gemüse aus Deutschland ist nicht nur frisch, gesund und vitaminreich, sondern entlastet auch das Portemonnaie, wenn durch ausgewogene Ernährung den typischen Zivilisationskrankheiten vorgebeugt werden kann.

Eiweiß, Kalium und B-Vitamine gegen Müdigkeit

Morgens lacht die Sonne und so mancher kommt nicht aus den Federn... Die Temperaturen steigen und man fühlt sich mehr nach einem Nickerchen als nach einem Spaziergang. Doch jeder kann auf einfache und zudem leckere Weise dagegen steuern. Der menschliche Zellstoffwechsel ist auf Eiweiß angewiesen; mangelt es unserem Körper daran, fahren die Körperzellen ihre Aktivität auf ein Minimum zurück. Bohnen enthalten eine Menge Eiweiß, weshalb sie regelmäßig auf dem Speiseplan stehen sollten. Übrigens, je öfter Bohnen gegessen werden, desto besser werden sie vom Körper verdaut. Kleiner Tipp für den Einkauf: Beim Durchbrechen sollten Stangenbohnen knacken, dann sind sie schön frisch.

Bei der Verwertung von Eiweiß hilft übrigens der Kopfsalat. Denn er bringt eine Menge Folsäure auf den Tisch, die die Magensäureproduktion anregt und für die Vorverdauung sorgt.

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