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Quelle: aboutpixel.deFalsches Lüften im Sommer verursacht häufig Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden. Kellerräume sind davon am meisten betroffen. Kein Wunder, 62% der deutschen Bevölkerung sind fälschlicherweise davon überzeugt, dass ausgiebiges Lüften in den Sommermonaten die Bildung von Schimmelpilz vermeide. Nur 19% wissen, dass auch im Sommer Stoßlüften die richtige Wahl ist. Dies belegt eine aktuelle und repräsentative Befragung des Fachunternehmens ISOTEC.

Mit den ersten heißen Tagen beginnen Hausbesitzer häufig, die Kellerräume durchzulüften. Es geht darum, Feuchtigkeit und den muffigen Kellergeruch zu vertreiben. Dabei stehen Fenster und Türen des Kellers oft den ganzen Tag über offen. Aber: Statt eines trockenen Kellers erreicht man damit genau das Gegenteil. Da warme Luft viel Feuchtigkeit in sich trägt, gelangt diese in den Keller, kondensiert an den relativ kalten Kellerwänden. "Das Kondensat ist mit bloßem Auge häufig kaum zu erkennen", erläutert Dipl.-Ing. Thomas Molitor von ISOTEC, einem seit 25 Jahren auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden spezialisierten Unternehmen. "Feuchtigkeit und relativ kühle Kellerwände, das reicht häufig schon, um Schimmelpilzbefall entstehen zu lassen."

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Schimmel bedeutet für über 90%: "Spürbare Minderung der Lebensqualität"

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