Also wie es gemacht wird, es scheint immer falsch zu sein. Besser ist es in jedem Fall sich auf das Schlimmste vorzubereiten, das Beste zu hoffen und nix passiert - als unvorbereitet direkt in eine Katastrophe zu schliddern. Natürlich kann im Moment niemand den Verlauf und die Auswirkungen dieser Pandemie exakt einschätzen, aber die Situation der rasanten weltweiten Ausbreitung des H1N1-Virus in nur 6 Monaten zeigt den dringenden Handlungsbedarf und rechtfertigt ganz sicher die eingeleiteten Vorsorgemaßnahmen. Der Staat, die Gesundheitsbehörden aber auch Sozial- und Wirtschaftsverbände haben eine Verantwortung gegenüber der Bevölkerung, den Mitgliedern und Betroffenen. Vorsorge ist sicher besser als Nachsorge !
{loadposition position-11}Betriebsinterne Notfallpläne minimieren die personellen und wirtschaftlichen Auswirkungen!
Die Welt ist so vernetzt wie nie und Experten sind sich einige, das spätestens mit Beginn der saisonalen Grippe in der Herbst/Wintersaison der H1N1-Virus zu einem für Menschen gefährlichen Virus mutieren könnte. Dies könnte das AUS für viele Betriebe und Unternehmen bedeuten. Speziell im Mittelstand , aber auch in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gibt es gravierende Defizite in der Notfallplanung. Es droht die Unterbrechung des Geschäftsbetriebs wenn etwa jeder zweite Mitarbeiter erkrankt,