Jobs & Karriere

Das Gesundheitswesen ist wie kaum ein anderer Wirtschaftsbereich von weiblichen Erwerbstätigen geprägt. Bundesweit sind rund 3,4 Millionen Frauen in akademischen und nicht-akademischen Gesundheitsberufen tätig. Der Anteil der weiblichen Beschäftigten liegt überdurchschnittlich hoch bei fast 74 Prozent.

Im Jahr 2009 erhielten in Deutschland rund 873 000 Personen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Das waren 51 000 oder 6% mehr als im Vorjahr. Unter den Geförderten waren knapp 323 000 Schülerinnen und Schüler sowie 550 000 Studierende. Während die Zahl der geförderten Schüler um + 3,5% zunahm, wurden im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Studierende gefördert (+ 7,8%).

Führen Sie erfolgreich ein Unternehmen? Haben Sie ein neues technologisches Produkt bzw. Verfahren entwickelt oder eine Geschäftsidee intelligent umgesetzt? Sind Sie erfolgreich in Ihrer freiberuflichen Tätigkeit? Dann ist der START-AWARD NRW, der Preis für junge Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, genau der richtige Wettbewerb für Sie. Es winken Preisgelder von insgesamt 16.000 €.

In den kommenden 15 Jahren werden in Deutschland annähernd 4 Milli­onen Hochschulabsolventen gebraucht. Dies ist das Ergebnis von Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), das dabei sowohl die Auswirkungen der demografischen Entwicklung durch die Verrentung älterer Jahrgänge als auch strukturelle Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt berücksichtigt hat.

Im Wintersemester 2009/2010 waren an Hochschulen in Deutschland 41 900 Gasthörer und -hörerinnen gemeldet, das waren 13,6% mehr als im Vorjahr. Damit näherte sich ihre Zahl wieder dem Höchststand vom Wintersemester 2003/2004, als 44 800 Gaststudierende gezählt wurden.

ImageDas berühmte „Erste Mal“: welche Gedanken, Gefühle und Ängste bewegen dich? Ist dein Partner der Richtige? Wann ist der richtige Zeitpunkt und wie soll es werden? Kommt dir die-ses Gefühlschaos bekannt vor? Dann bewirb dich jetzt für die exklusive „Virgin Diaries“-Folge von durex und VIVA und erzähl uns deine Geschichte.

Foto: photocase.comEinfühlungsvermögen halten viele Ärzte für wichtiger als gute Noten. Fast die Hälfte der befragten Mediziner (44,5 Prozent) würde Studienbewerber lieber auch im Hinblick auf ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten aussuchen. Auch das Studium selbst soll psychische Aspekte stärker berücksichtigen.

Im Rahmen des jährlichen Gesundheitswettbewerbs sucht die Krankenkasse CITY BKK neue Impulse und Ideen für eine bessere Gesundheitsversorgung. Mit der Ausschreibung 2010 werden Konzepte gesucht, die sich mit dem Thema „Stress & Gesundheit“ beschäftigen. Der Sieger-Beitrag wird mit 10.000 € prämiert.

Der Bundesgesundheitsminister, Dr. Philipp Rösler, will den Numerus Clausus als Auswahlkriterium beim Medizinstudium abschaffen. Der Notendurchschnitt allein sage nichts darüber aus, ob jemand ein guter Arzt werde, sagte er in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde des Quartetts von 3 Studenten und einem Professor gegen das Urteil des Hessischen Staatsgerichtshofes zu dem Hessischen Studienbeitragsgesetz (HessStGH) nicht zur Entscheidung angenommen, da sie unzulässig war.