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Sicherheit

In der Datenbank erfasst werden u. a. Patientenstammdaten, indikationsbezogene Erkrankungsdaten, Medikationen und sonstige Therapien, unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Allergien sowie die Behandlungsgeschichte. Alle personenbezogenen Daten werden verschlüsselt gespeichert. Datentransfers, beispielsweise der Austausch mit Home Care Devices wie elektronischen Waagen oder Blutdruckmessgeräten, erfolgen in pseudonymisierter Form und sind damit besonders sicher. Der Patient selbst erhält einen kombinierten USB-Stick (mstick) mit einem integrierten SmartCard-basierten Zugangssystem (Kobil mIDentity). Dieser sorgt insbesondere auch dann, wenn der Patient auf Reisen ist, für Sicherheit und Mobilität: Der Patient kann mit Hilfe des Sticks praktisch von jedem Ort aus sicher auf seine Patientendaten zugreifen. Der behandelnde Arzt erhält ein temporäres Zugriffsrecht und erhält damit Einsicht in hinterlegte Informationen.

Die Installation des Anwendungs-Servers von mdoc erfolgt auf einem Server im Krankenhaus bzw. bei einem zertifizierten Hoster. Die Datenbank lässt sich problemlos in die bestehende IT-Umgebung integrieren, ohne diese zu beeinträchtigen.

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