Wohnmodelle der Zukunft basierten darauf, die Herausforderungen, die aus Hilfs- und Pflegebedürftigkeit erwüchsen, innerhalb von Quartieren und alltagsnahen Wohn- und Lebensräumen zu bewältigen, sagte Projektpartner Franz J. Stoffer von der CBT. Solche Modelle böten den Bewohnern normale, barrierefreie Wohnungen unterschiedlicher Größe in Wohnhäusern, die in den jeweiligen Stadtteilen integriert sind. Ebenfalls könnten die Bewohner dort vielfältige Begegnungsmöglichkeiten über Generationen hinweg gemeinsam schaffen und nutzen. Bei Hilfebedarf würden die individuellen Unterstützungsnetzwerke sowie Angebote professioneller Dienstleistungsunternehmen in gegenseitiger Ergänzung greifen.