Zukunftstrends

Eine Studie in der Freien und Hansestadt Hamburg hat es wieder gezeigt: Die Gesundheitswirtschaft ist wichtiger, als viele glauben. Entgegen der vielfach nach wie vor verbreiteten öffentlichen Meinung sind weit mehr Menschen in der Gesundheitswirtschaft beschäftigt als im Hamburger Hafen. In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Arbeitsplätze um etwa 25.000 auf heute rund 165.000 angewachsen. Jeder
7. Erwerbstätige in Hamburg ist hier beschäftigt.

Vor- und Nachteile alternativer Wohnsituationen für Senioren. Laut einer Studie für eine Sonderausgabe des Focus lebt die mit 93 Prozent überragende Mehrheit der deutschen Senioren zuhause, das heißt, in dem Haus, das sie meist mit eigenen Händen erbaut haben. Ein Drittel tut dies schon seit mehr als drei Jahrzehnten, jeder Zehnte wohnt seit mehr als 50 Jahren in denselben vier Wänden. Gängige Meinung ist, dass dies auch ihr Wunsch ist. Neueste Studien belegen allerdings, dass sich 47 Prozent der Senioren, würden sie heute vor die Wahl gestellt, für eine alternative Wohnmöglichkeit entscheiden würden.

Am 5. November 2013 wird der Deutsche Arbeitsschutzpreis vergeben – die zwölf Nominierten stehen nun fest. Der Preis wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung vergeben, die in der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie zusammengeschlossen sind.

Im internationalen Vergleich besuchten in Deutschland im Jahr 2011 deutlich weniger Schülerinnen und Schüler eine Privatschule als im Durchschnitt der 34 OECD-Länder. Das zeigen die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts. Dabei wäre es gut, wenn Deutschland wie andere OECD-Länder stärker darauf setzen würde, durch öffentlich finanzierte Privatschulen den Wettbewerb um gute Bildung zu fördern.

Eigentlich ist Altern ein Prozess, den wir alle gerne überwinden oder zumindest verlangsamen wollen, mit dem wir jedoch wohl leben müssen. Max-Planck-Forscher haben jetzt aber eine Hefeart entdeckt, die ewig jung bleiben kann: Sie verjüngt sich, wenn sie sich fortpflanzt. Mit dieser Entdeckung, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Current Biology" veröffentlicht wird, lässt sich der Prozess des Alterns besser verstehen.

Mobbing ist ein Thema unserer Zeit, das jeden treffen kann. Dass es bestimmte Typen gäbe, die ein solches Verhalten "anziehen", konnte von der Forschung bislang nicht bestätigt werden. Systematisch ausgeführte feindliche Handlungen, die das Ziel haben, andere Menschen auszugrenzen und zu demütigen, finden vermehrt im Arbeitskontext statt. Ein konstruktives, gemeinsames Arbeiten, in dem es darum geht Lösungen für Probleme zu erarbeiten, soll beim Mobbing gar nicht stattfinden.

Was ist das  ideale Fortbewegungsmittel für Menschen mit Einschränkungen beim Gehen? Der Rollator. Er ist ideal zum Abstützen beim Gehen und dient gleichzeitig als Sitz, um sich auch einmal ausruhen zu können. Im Detail dient der Rollator gehbehinderten oder körperlich schwachen Personen als fortwährende Stütze beim Gehen. Oft ist er mit weiterem Zubehör ausgestattet, wie Transporttaschen oder -körbe, Regenschirm oder Klemme für Gehstöcke. Sicherheit beim Stehen und Aufstützen gewährleisten feststellbaren Bremsen.

Das Telefon klingelt. Zwei Faxgeräte piepen. Laute Musik aus dem Radio. Eine belebte Unterhaltung am Arbeitsplatz gegenüber...klickende Tasten. An jedem Arbeitsplatz ist diese Art Lärm bekannt, wobei das ständige klicken der Computertastaturen das akustische Umfeld oft dominiert. So „leise“ dieses Problem im ersten Moment scheinen mag - das Interesse an geräuschlosen Eingabegeräten ist groß.

Im November 2012 hat die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) einen neuen Leitlinienentwurf zur klinischen Forschung herausgegeben, in dem sich die Behörde dafür ausspricht, mehr studienrelevante Daten in elektronischen Systemen zu dokumentieren. In der akademischen Diskussion wird dieser positive Ansatz jedoch häufig überinterpretiert: Im Rahmen des Monitorings von klinischen Studien sei es demnach ausreichend, sich künftig die vorhandenen elektronischen Daten online anzusehen, anstatt sich vor Ort ein Bild zu machen, so die Argumentation.

Wohnen-im-Alter.de ist auf Erfolgskurs: Das reichweitenstärkste Portal für Pflege- und Seniorenwohneinrichtungen ist mit Rekordzahlen ins neue Jahr gestartet. Erstmals besuchten an einem Tag 14.000 Interessenten Wohnen-im-Alter.de. Davon informierten sich 4.000 Besucher im spezialisierten Pflege-Stellenmarkt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Reichweite des Informationsportals um 23 Prozent gestiegen. Das stetige Besucherwachstum bestätigt das erfolgreiche Konzept des Portals, Senioren, Pflegebedürftige und Fachkräfte direkt an die passende Einrichtung zu vermitteln.