Quelle:   / Bildttext: IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez (von rechts), Otmar Knoll und Cathérine Frerk.

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Seit über 130 Jahre ist das Label "Made in Germany" ein Synonym für Qualität, Zuverlässigkeit und Spitzentechnologie - Attribute, die auch beim Kauf eines Whirlpools eine Rolle spielen. Schließlich wollen sich Wellness-Fans möglichst lange an ihrem "Private Spa" erfreuen und sich nicht über horrende Energiekosten, ständige Wartungs- und Reparaturarbeiten oder fehlende Ersatzteile ärgern.

Wie es in einem Unternehmen aussieht, das die größte und modernste Whirlpool- und Swim-Spa-Produktion in Europa betreibt, darüber informierten sich Thomas Albiez, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwarzwald-Baar-Heuberg, und seine Referentin Catherine Frerk bei einem Besuch in der neuen Whirlcare-Produktionsstätte in Deißlingen-Lauffen. Hier hat auch die Schwesterfirma Whirlpools World One ihren Sitz, die für den Generalvertrieb von Whirlcare zuständig ist.

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