Quelle:   / Bildttext: IHK-Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez (von rechts), Otmar Knoll und Cathérine Frerk.

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Wer in Deutschland Whirlpools und Swim-Spas produziert, muss sich klar gegen die Konkurrenz aus Niedriglohnländern abgrenzen. Hier punktet Whirlcare durch Innovationen, ein modernes, anatomisch korrektes Design, Verantwortung für die Umwelt und die Verwendung schadstofffreier, langlebiger und energieeffizienter Materialien. Das fängt bei der Wannenverstärkung an, die mit einem biologisch abbaubaren PU-Material statt umweltbelastender Glasfaser erfolgt, und reicht bis zur komplett recyclingfähigen Außenverkleidung.

"Wenn man Nachhaltigkeit propagiert, dann muss man das auch konsequent durchziehen und darf keinen Etikettenschwindel betreiben", betonte Otmar Knoll, Direktor und Generalbevollmächtigter von Whirlcare Industries, beim Rundgang durch die Produktionshallen. Hier werden die Whirlpool- und Swim-Spa-Wannen von riesigen Spezialmaschinen im Vakuumtiefziehverfahren geformt und direkt im Anschluss vollautomatisch verstärkt. Swim-Spas mit einer Länge von bis zu zwölf Metern - und damit die größten der Welt - können damit gefertigt werden.

Das Aufsprühen des wiederverwertbaren PU-Materials erledigen Hightech-Roboter. An einem 31 Meter langen CNC-Fertigungszentrum werden die Wannen weiterbearbeitet, bevor die Endmontage erfolgt. Ein vollautomatisches, fahrerloses Transportsystem sorgt in Verbindung mit modernen Lagertürmen dafür, dass an jeder Arbeitsstation die richtigen Bauteile zur rechten Zeit bereitliegen.

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