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Neue Studie von TÜV SÜD, Handelsblatt und EuPD Research zeigt: Nur ein Drittel der 1.000 umsatzstärksten Konzerne kümmert sich systematisch um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der eigenen Mitarbeiter. Die am 20.01.10 veröffentlichte Studie „Gesundheitsmanagement 2010“ untersucht den Status und die Verbreitung betrieblicher Gesundheitssysteme in Deutschland.

Für die Studie wurden in 2009 durch EuPD Research die 1.000 umsatzstärksten deutschen Unternehmen befragt. Nur ein knappes Drittel hat bereits ein betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert und kümmert sich damit nachhaltig um den Erhalt der Gesundheit, die Motivation und Leistungsfähigkeit der eigenen Mitarbeiter. Ein weiteres Drittel ist gerade mit dem Aufbau eines Gesundheitsmanagements beschäftigt und hält derzeit zumindest in Ansätzen betriebliche Gesundheitskonzepte für die Belegschaft bereit. Aufgrund der Finanzkrise haben allerdings viele Unternehmen begonnene Projekte vorerst wieder auf Eis gelegt.

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Der Studienband „Gesundheitsmanagement 2010" gibt einen grundlegenden Überblick zum Status betrieblicher Gesundheitspolitik in deutschen Konzernen. Der Fokus liegt hierbei klar auf der Managementperspektive – welche Strukturen, Strategien und Leistungen der betrieblichen Gesundheitsförderung wurden in den Konzernen etabliert, wo liegen die wesentlichen Erfolgsfaktoren und die besten Ansätze zur nachhaltigen Einbindung betrieblicher Gesundheit?

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