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Aufbauend folgt idealer Weise die Etablierung einer Kultur der Wertschätzung mit Lob, Anerkennung, Transparenz und Offenheit. Außerdem eine verstärkte Partizipation und Handlungsfähigkeit für die Mitarbeiter und eine Reduzierung der Arbeitsbelastungen.

Die erfolgreichen BGM-Interventionsmaßnahmen starten mit einer sachlichen und hierarchiegetrennten Analyse seitens Führungskräften und Mitarbeitern. Diese Analyse betrachtet die vier entscheidenden Stellhebel im Betrieblichen Gesundheitsmanagement: Psycho-soziales Klima, Arbeitsplatzverhältnisse, organisatorische Prozesse und Mitarbeiter-Gesundheitskompetenz. Anschließend folgt die hierarchieübergreifende und mit den betrieblichen Fachbereichen vernetzte Lösungsbearbeitung. Workshops zum Thema “BGM als Führungsaufgabe“ fördern den Prozess und Coachings unterstützen die Führungsebene bei der “Selbstfürsorge“. Dann folgt die Umsetzung konkreter Maßnahmen für die Mitarbeiter.

Der Einsatz lohnt sich, denn neben verringerten Fehlzeiten verstärkt sich der persönliche Einsatz der Angestellten und unternehmerische Ziele werden schneller erreicht.

Informationen rund um das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement unter: www.motio.de

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