Seiten

 

„Unternehmen sollten deshalb ihren Kunden folgen, indem sie ihr Serviceangebot um zusätzliche Supportkanäle erweitern, beispielsweise mit Auftritten bei Facebook und dem Einrichten von Social Communities. Insbesondere Twitter erweist sich bei Supportfragen als sehr wirkungsvoll und schnell. Fragen zu Produkten oder zum Unternehmen werden so entweder von anderen Usern beantwortet oder durch Kundenberater, die Fragen der Nutzer aufgreifen und sofort darauf reagieren“, so Stenzel.

Dienstleister, die ihre Kundenbetreuung auf soziale Netzwerke ausdehnen, steigern damit die Servicequalität. Die große Masse an Standardfragen läuft nicht im Kontaktcenter auf, sondern wird in den Social Communities beantwortet. Für Mitarbeiter im Kundenservice entstehen dadurch Freiräume, um sich intensiver komplexeren Anfragen zu widmen. Damit steigt gleichzeitig die Problemlösungsrate. Das direkte Kundenfeedback ist darüber hinaus eine wichtige Quelle, um Produkte und Service weiter zu verbessern.

{loadposition position-11}

Vorreiter in Sachen Kundendialog sind die Online-Händler. Viel häufiger als andere Branchen setzen sie beispielsweise auf Kundenservice über Social-Media-Kanäle wie Twitter, Facebook und Blogs. Darüber hinaus lassen Internet-Händler häufiger den Kunden bestimmen, wie er Kontakt zum Unternehmen aufnimmt. E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Internetlinks und die Zugangsdaten zum Chat sind durchgängig für den Kunden verfügbar.

Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv