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Für die Berliner Experten passt die Akkreditierung perfekt in die konsequente Entwicklung ihres Leistungsportfolios: „Als Prüf- und Zertifizierstelle für Medizinprodukte ist das Thema Qualitätsmanagement ein wichtiger Bestandteil unseres Tätigkeitsfeldes,“ sagt Peter Diesing, Geschäftsführer der Berlin Cert GmbH. „Besonders im Bereich Orthopädie- und Rehatechnik sind wir sowohl auf Herstellerseite als auch bei den Leistungserbringern mit der Prüfung von internen Qualitätsmanagementsystemen bestens vertraut. Deshalb freuen wir uns, dass wir aufgrund unseres Standortes die Optimierung des internen Qualitätsmanagements nach dem KTQ-Verfahren nun auch für Krankenhäuser, Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen, Praxen und Medizinische Versorgungszentren in nordöstlichen Regionen besser zugänglich machen können,“ erklärt Diesing.

Das Qualitätsmanagementmodell der KTQ-GmbH wurde in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer (BÄK), dem Verband der Angestellten Krankenkassen/ Arbeiter-Ersatzkassen-Verband (VdAK/ AEV) dem Deutschen Pflegerat, der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und der von den kirchlichen Krankenhausträgerverbänden eingerichteten Organisation proCum Cert entwickelt.

Im KTQ-Katalog sind die Kriterien zur Qualitätssicherung in sechs Kategorien zusammengestellt, die im Rahmen der Zertifizierung von den oben genannten Einrichtungen abgefragt werden, um Aussagen über die Qualität der Prozessabläufe in der medizinischen Versorgung treffen zu können. So schaffen KTQ-zertifizierte Einrichtungen Transparenz hinsichtlich ihrer gesamten Leistungen und beweisen ein besonderes Qualitätsbewusstsein (www.ktq.de).

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