Quelle:  / Bildttext: Prof. Dr.András Szász

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„Hyperthermie und Oncothermie können sich in eine interdisziplinäre Onkologie einfügen.“ Themenschwerpunkte der 36. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Radioonkologie, Radiobiologie und Medizinischen Physik, ÖGRO (8.-9. 11. 2019, Arena Nova) sind u.a. die Therapie gynäkologischer Tumore, die Oligometastasierung sowie kombinierte Therapieverfahren, insbesondere der Radioimmuntherapie, die Hypofraktionierung sowie strahlentherapeutische Spezialverfahren in der kurativen und palliativen Intention.

Oncotherm: Messestand Nr. 19. - „Der interdisziplinär ausgerichtete Wiener Kongress bietet uns ein Forum, um Hyperthermie als vierte Säule der Onkologie zu präsentieren, die co-medikativ Strahlen- und Chemotherapie unterstützen kann.

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Komplementärmedizinisch intendierte Wärme-Therapien zielen darauf ab, die physische und psychische Konstitution von Patienten zu stärken, um sie aufnahmefähiger für konventionelle Verfahren zu machen“, sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der regionalen Oncothermie, einer Spezialform der Hyperthermie: „Auch wir haben ein Selbstverständnis, das einen multimodalen Einsatz von Krebstherapien verfolgt. Wir können der ÖGRO folgen, wenn diese sich den interdisziplinären onkologischen Interessen in der Radio-Onkologie verpflichtet fühlt“. Prof. Szász nennt die ÖGRO-Statuten, die u.a. eine „Krebsbehandlung unter Berücksichtigung von chirurgischer Behandlung, Chemotherapie, endokriner Therapie und anderer Behandlungsformen sowie strahlenbiologischer Grundlagen“ vorsehen.

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