Ernährung

Foto: pixelioBauchansatz, Rettungsringe, Doppelkinn: Es gibt viele Regionen, an denen der Körper überflüssige Pölsterchen lagert. Oft sind diese Problemzonen auch mit Diäten und Sport nicht in den Griff zu bekommen. Ärgerlich, denn selbst schlanken Personen sind diese kleinen Fetteinlagerungen ein Dorn im Auge und werfen einen Schatten auf die Figur.

Vorverpackte Biolebensmittel müssen laut EG-Rechtsvorschrift 834/2007 in der Europäischen Union ab 1. Juli 2010 mit dem neuen EU-Gemeinschaftslogo gekennzeichnet werden. Das Logo gilt für alle ökologischen Lebensmittel mit mindestens 95 Prozent Zutaten aus landwirtschaftlichem Ursprung. Das Symbol zeigt zwölf weiße Sterne auf grünem Grund, die zusammen ein stilisiertes Blatt bilden.

Es ist schon eine bemerkenswerte Geschichte: Binnen weniger Jahre forschen weltweit tausende von Wissenschaftlern intensiv an einer kleinen, korallen-roten Frucht. Der Grund: ihr absolut beispielloser Reichtum an gesundheits-fördernden Inhaltsstoffen. Über 2.700 wissenschaftliche Forschungsstudien und med. Erfahrungsberichte wurden über die verblüffende Wirkung der ansonsten allgemein unbekannten Goji-Beere, die den lateinischen Namen Lycium barbarum trägt, veröffentlicht.

Anti Aging Ernährung - Wilde Goji Beeren aus Tibet sind wahre Meister. Die gesündeste Beere der Welt. Nicht nur Madonna, Kate Moss und Mick Jagger schwören auf diese Schönheitsbeeren. Die Tibetanischen Mönche tun dies schon seit über 3.000 Jahren. Die Goji Beeren (auch Wolfsbeere oder Bocksdorn Beere, lat. Lycium barbarum), ursprünglich in Asien beheimatet, sind seit einiger Zeit auch bei uns erhältlich.

Foto: aboutpixel.deBei Vergiftungsfällen mit Kohlenmonoxid im Innenraum verzeichnete das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) im Jahr 2008 eine leichte Zunahme. Kohlenmonoxid-Vergiftungen sind ein Schwerpunkt der soeben erschienenen Broschüre „Ärztliche Mitteilungen bei Vergiftungen 2008“. Danach wurden in Deutschland insgesamt elf Fälle gemeldet, bei denen Erwachsene und Kinder durch den Betrieb eines Holzkohlegrills in ihren Wohnungen Gesundheitsschäden erlitten hatten.

Foto: aboutpixel.de"Reizdarm" lautet eine beliebte Diagnose, wenn keine andere Erklärung für die anhaltenden Bauchschmerzen und Durchfälle des Patienten zu finden ist. Nahrungsmittelinhaltsstoffe bleiben dabei als Auslöser mitunter unbeachtet. Zahlreiche Menschen quälen sich teilweise jahrelang mit Blähungen, Völlegefühlen und Durchfällen nach dem Essen, ohne einen Anhaltspunkt zu haben, woher die Beschwerden stammen.

Laut eines aktuellen Beitrags im Journal of Medicinal Food vom 21. August 2009 wurde in einer placebo-kontrollierten Doppelblindstudie untersucht, wie eine mangostanhaltige Nahrungsergänzung auf die Immunfunktion und das Wohlbefinden von gesunden Erwachsenen wirkt.

Zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche in Berlin macht der vzbv auf die Kehrseite der bunten Lebensmittelvielfalt aufmerksam. Der ökologische Ballast unserer Mahlzeiten ist groß, ebenso die Gefahr eines Dumpingwettbewerbs auf Kosten von Sozial- und Umweltstandards. Von der Lebensmittelwirtschaft erwartet der vzbv mehr Transparenz und Ehrlichkeit bei der Produktion, Aufmachung und Kennzeichnung von Lebensmitteln.

Foto: aboutpixel.deIn Deutschland gibt es nur wenige systematische Untersuchungen über das Stillen. Somit lässt sich nicht zuverlässig beurteilen, ob bislang durchgeführte Maßnahmen zur Stillförderung wirksam waren. Die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hält deswegen ein nationales Monitoring über das Stillverhalten für dringend notwendig und hat ein Konzept dafür vorgelegt.

In der Abteilung Lebensmittelsicherheit des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) wird an der Entwicklung von Schnelltests zum Nachweis Allergie auslösender Stoffe in Lebensmitteln gearbeitet. Im Rahmen eines geförderten Forschungsprojektes sollen bis Anfang 2012 Analysemethoden für die amtliche Lebensmittelüberwachung und die Lebensmittelindustrie entwickelt werden, mit Hilfe derer sich innerhalb von Minuten auch geringste Spuren von Allergenen in Lebensmitteln nachweisen lassen.