Seiten

 

Zu den wesentlichen Risiken gehören beispielsweise:

  • zeitintensive Kontraktanbahnungsphasen mit einem „langen Atem“ bei der Akquise;
  • eine adäquate finanzielle Ausstattung, um aufgrund langer Akquisitionszeiten eine „Fuß in die Tür Strategie“ durchzuhalten
  • die Überwindung des immer noch vorhandenen Vertrauensdefizits in die Branchenkompetenz „industrieller“ Logistikdienstleister („Outsider“)

Ungeachtet dieser Risiken verspricht die Tatsache, dass derzeit nur ca. 10 % bis 12 % aller Krankenhäuser bzw. Betten über regionale Logistikzentren versorgt werden ein großes Bündelungspotenzial. Ebenso ließ sich eine klare Tendenz feststellen, dass sich vor allem kleinere Krankenhäuser mit bis zu 400 Betten vermehrt Logistik-Kooperationen anschließen.

Dies ist die logische Folge aus der Notwendigeit, dass Abteilungs- und unternehmensübergreifende Kundenorientierung und Ablaufplanung im Krankenhauswesen vermehrt einen Bedarf abgestimmter und (teil-) automatisierter Ver- und Entsorgungs- sowie Wertschöpfungsprozesse schafft. Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Johannes Kriegel Telefon: +49 (0)911/58061-9546

{loadposition position-11}
Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv