Unternehmensführung

Verantwortliche für Kranken- und Rollstuhlfahrten atmen auf, denn die Kombination aus einer alkohol- und chemiefreien Speziallösung auf Salzbasis und einem eigens dafür angefertigten Vernebler zerstört zuverlässig Viren und Bakterien im Fahrzeuginneren - auch SARS-CoV-2, im Volksmund Coronavirus genannt.

Zug, Schweiz - healthbank, eine sichere Gesundheitsdatenplattform, die als Schweizer Genossenschaft organisiert ist und Ihre Mitglieder befähigt, ihre persönlichen Gesundheitsdaten gemäss ihren Bedürfnissen zu speichern, abzurufen, zu verwalten und auszutauschen, gibt die Teilnahme am Projekt 4Generations an der Elementa Tagesschulel in Neuheim, Schweiz, bekannt.

Chatbots könnten in vielen Bereichen im Service zum Einsatz kommen! Den Kunden mit seinen Anliegen immer besser zu verstehen, wäre eine wichtige Voraussetzung. Der Einsatz von Chatbots im Service verspricht dann Erfolg, wenn es gelingt, künstliche Intelligenz noch mehr zu emotionalisieren und gleichzeitig datengestützt eine lernende Kundenbeziehung aufzubauen.

Mit 64 Jahren in den Ruhestand gehen und die eigene, seit vielen Jahren geführte Praxis mit den Stammpatienten an einen geeigneten Nachfolger zu einem attraktiven Preis veräußern. Dies ist die Wunschvorstellung der meisten Praxisinhaber. Was ist jedoch, wenn der Praxisinhaber plötzlich stirbt und dieser gar keine Gelegenheit mehr hat, die Praxisübergabe vorzunehmen? Steht keine helfende Hand, etwa ein Praxispartner oder ein niedergelassener Arzt aus dem Familien-/Bekanntenkreis, zur Verfügung, werden die Erben mit einem meist für sie undurchsichtigen Dickicht aus Vorgaben und Regularien des Gesundheitswesens konfrontiert.

Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung wird die nicht-medizinische Gesundheitsvorsorge immer wichtiger. Neben den Anbietern aus dem Ersten Gesundheitsmarkt (Gesundheitswesen) sind deshalb auch die Anbieter aus Zweiten Gesundheitsmarkt aufgefordert, die sich ergebenden Chancen zu nützen. Die auf den gesamten Gesundheitsmarkt spezialisierten Branchenexperten der dostal & partner management-beratung gmbh, Vilsbiburg, führen in diesen Tagen erneut ihre jährlichen Online-Umfrage zu aktuellen Themen aus dem Ersten und Zweiten Gesundheitsmarkt sowie deren Dienstleister und Zulieferer durch.

Der demographische Wandel trifft Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen besonders hart. 63 Prozent der Entscheider aus dem Gesundheitswesen berichten von Nachwuchssorgen. Damit hat der Gesundheitssektor im Branchenvergleich die größten Schwierigkeiten, genügend Auszubildende und Trainees zu finden. Das zeigt die Studie „Managementkompass Demographiemanagement“ von Steria Mummert Consulting.

Etwa ein Viertel ihrer Arbeitszeit sind wissenschaftliche Mitarbeiter in der Life Science Branche mit der Verwaltung von Daten beschäftigt. Dies zeigt eine aktuell vom Fraunhofer FIT durchgeführte Umfrage zum Thema Datenmanagement. Diese richtet sich auch an Mitarbeiter aus Life Science verwandten Branchen mit Bezug zu Laborgeräten. Die Teilnahme ist noch bis zum 30. Juni 2013 möglich.

Die Patientenzahl in den Notaufnahmen deutscher Kliniken hat sich in den vergangenen Jahren drastisch erhöht: Im Jahr 2011 wurden hier insgesamt 21 Millionen Patienten gezählt. Ein Grund für die steigenden Zahlen ist die zunehmend eingeschränkte hausärztliche Versorgung insbesondere in ländlichen Gegenden. Zudem findet eine Verlagerung der hausärztlichen Versorgung in die Rettungsstelle statt.

Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) werden heute in der Villa Kennedy durch das Handelsblatt, TÜV SÜD Life Service und EuPD Research die gesündesten Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet. Mit Unterstützung der Techniker Krankenkasse prämiert der Corporate Health Award jährlich Unternehmen, die sich in besonders vorbildhafter Weise für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter einsetzen und damit deutschlandweit Standards setzen.

Innerhalb der vergangenen vier Jahre hat die Kreisklinik Groß-Umstadt ein enormes Fallzahlwachstum erreicht: rund 25% im stationären und 60% ambulanten Bereich. Damit einher ging das Wachstum von 330 Betten auf 450 Betten. Die Kreiskliniken Darmstadt Dieburg erreichten im Zuge dieser positiven Entwicklung eine Gesamt-Erlössteigerung von rund 35%.