Reisen, Fitness und Wellness

Ostern steht vor der Tür und die Deutschen sind wieder auf der Suche nach den passenden Geschenken. Besonders die Kinder kommen da auf ihre Kosten. Aber längst ist Ostern nicht mehr nur was für sie, sondern auch für die Erwachsenen, die sich immer öfters ebenfalls Ostergeschenke machen – sehr zur Freude des Handels. So stieg alleine im vergangenen Jahr zur Osterzeit der Umsatz des deutschen Einzelhandels laut Statistischem Bundesamt um 20 Prozent.

Der Rücken schmerzt, es zieht und kneift bei Armbewegungen oder der Kopf scheint vor Schmerz beinahe zu platzen. Hält es der leidgeprüfte Zeitgenosse kaum noch aus, dann folgt all zu oft der Griff zur Schmerztablette. Dabei sind Massagen längst bei vielen Beschwerden als probates Schmerzmittel anerkannt. Übrigens: Ohne die, bei Medikamenten sonst üblichen, meist negativen Nebenwirkungen.

Richtig in Form kommen. Im Frühling: Entgiften, entschlacken und entspannen. So wie bei unseren Altvorderen im Frühling der Frühjahrsputz, das Großreinemachen, angesagt war, um das Zuhause aufzuhübschen, besser: aufzufrischen, so galt bereits weiland im Frühling auch die Hinwendung zum  eigenen Körper als  notwendige Maßnahme, um sozusagen den winterlichen Staub von Leib und Seele zu blasen.

Foto: Amann-JennsonRund jeder Dritte leidet an Schlafstörungen. Nur etwa ein Drittel geht zum Arzt. Dabei können Schlafstörungen schnell chronisch werden und gesundheitliche Folgen haben. Günther W. Amann-Jennson, renommierter Schlafforscher und Begründer des Bioenergetischen Schlafes®, gibt Tipps für einen erholsamen Schlaf. Dabei spielen ein gutes Schlafumfeld und die Veränderung kleiner Gewohnheiten eine wesentliche Rolle.

Foto: Ahrtal-TourismusFür die Zeit zu Zweit Gerade in der dunklen Winterzeit brauchen Körper und Seele eine erholsame Pause. Ob mit der besten Freundin oder dem Partner, im Ahrtal findet man wohltuende Wellness-Erlebnisse mit viel Raum für Zeit zu zweit.

Foto: photocase.deDeutschland & Tschechien viel billiger als Schweiz. In diesen Tagen beginnt die Hauptsaison in Europas Ski-Hochburgen. Wo die Skifans am günstigsten die Piste hinunter brettern und wo es eine finanzielle Schlitterpartie wird, das wurde auf 29.098 Pistenkilometer in 488 Skigebieten aus 155 der attraktivsten europäischen Skiregionen untersucht. Berücksichtigt wurden elf Länder: Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich, Liechtenstein, Tschechien, Slowakei, Norwegen, Finnland & Schweden.

Mehr als die Hälfte der Hotelreklamationen beziehen sich auf mangelnde Sauberkeit der Zimmer oder der Anlage – zu diesem Ergebnis kam vor zwei Jahren das Leipziger Institut für empirische Forschung. Die Ansprüche der Gäste sind, auch aufgrund der  gewachsenen Reisefreude, seitdem noch weiter gestiegen, dessen sind sich Experten sicher. „Mit der zunehmenden Mobilität werden auch die Herausforderungen für Hotelbetreiber immer höher“, sagt etwa Dr. Andreas Schmidt, Leiter der Abteilung Function & Care an den Hohenstein Instituten.

Erste Ergebnisse einer aktuellen Online-Umfrage von dostal-partner management-beratung gmbh, Vilsbiburg, zu Trends in zentralen Wachstumsbereichen des deutschen Gesundheitsmarktes liegen vor. Gesund, alleinlebend und weiblich. So sieht die Kundenzielgruppe im weiterhin wachsenden Teilmarkt Wellness aus. Um genau zu sein, beschreiben bei einer aktuellen Online-Umfrage über 400 Top-Entscheidern aus allen Gesundheitsmärkten, 80,3% mit „gesund“, 67,1 % mit „alleinlebend“ und 60,3% mit „weiblich“.

Foto: aboutpixel.deEine aktuelle Umfrage unter Spa-Experten in Deutschland zu den Branchentrends für das nächste Jahr ergab einerseits den Trend zu günstiger und schneller, andererseits zu authentischer und nachhaltiger. Spa ist nicht mehr nur Ich-Zeit, sondern dient auch als Treffpunkt für Social Events. Und auch das Home Spa wird für Immobilienbesitzer und die Wohnungswirtschaft zunehmend ein realisierbarer Traum.  Eine Antwort auf die um sich greifende Erschöpfung in unserer Gesellschaft ist das neue Energetic Spa Konzept.

Anbieter von Kinderspielportalen missachten häufig das gesetzlich vorgeschriebene Schutzbedürfnis von Kindern. Die junge Zielgruppe wird umworben, was das Zeug hält. Zudem werden, meist mit Online-Gewinnspielen, umfängliche Daten gesammelt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von über 50 Kinderspielseiten des Projekts "Verbraucherrechte in der digitalen Welt", die der Verbraucherzentrale Bundesverband heute in Berlin präsentiert. In 17 Fällen geht das Projekt gegen die Unternehmen vor und hat Unterlassungsverfahren eingeleitet.