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Tanja BernsauEin neuer Blog von Dr. Zarmina Penner beschäftigt sich mit Themen rund um die Zukunft von Gesundheit und Wellness. Was wünschen sich zukünftige Konsumenten und Patienten? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es, diesem Bedarf zu entsprechen? Welche Trends, Themen und Technologien spielen hier eine wichtige Rolle? Wo gibt es vielversprechende Zukunftsmärkte? Der Blick ist dabei auf das gerichtet, was machbar ist und was die Zukunft machbar machen könnte.

Die Zukunft ist etwas Schönes, da sie immer Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Wir können uns entscheiden, etwas anders zu tun. Und mit der nötigen Konsequenz wird dann auch etwas anderes daraus, als das was bisher war. So ist dieses Blog von Dr. Zarmina Penner entstanden. Wir brauchen neue Inspirationen rund um die Themen Gesundheit & Wellness. Wir müssen dort etwas Neues unternehmen. Unbedingt.

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Und es gibt so viele Möglichkeiten und Optionen wie noch nie. Das Bewusstsein für Gesundheit wächst unaufhörlich und damit auch der Bedarf von Konsumenten und Patienten, also unser Bedarf, unterstützende Technologien sind reif für den Einsatz, der Nutzen eines gesundheitsorientierten Lebens liegt auf der Hand und ist bewiesen und letztendlich gibt es unzählige Möglichkeiten für wache und pfiffige Unternehmen, mit einem guten Geschäftsmodell neue Umsätze zu erwirtschaften. Eine gute Mischung dieser Faktoren kann eine Win-Win-Situation bedeuten.


Zarmina Penner erläutert in ihrem Blog, wie wir immer wieder entlang bestimmter Bahnen denken, andere Bahnen vernachlässigen. Unbewusst und aus Gewohnheit. Oder wir denken, die persönliche Bedarfssituation sei unwichtig, gar banal. In den Medien sind auch genau diese beiden Bahnen, Versorgungssystem und Medizin-Technologie, vertreten: Die unendliche Diskussion um das Gesundheitssystem auf allen Kanälen und die Auseinandersetzung mit medizin-technologischen Möglichkeiten in den wissenschaftlichen Publikationen.

"Es wird Zeit, einfacher und in gewissem Sinne egoistischer zu denken", meint Zarmina Penner. Wenn die persönliche Bedarfssituation der "End-User", also Konsumenten und Patienten, an Gesundheitsangeboten, eine nachgeordnete Rolle spielt, fehlt ihrer Meinung nach der eindeutige Orientierungspunkt, wonach entwickelt, organisiert und optimiert werden kann. Dann eröffnen sich vielleicht andere Bahnen, die potenziell in eine andere Zukunft führen.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema auf dem Blog von Dr. Zarmina Penner. http://zarminapenner.blog.de/

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Weitere Informationen zu Methoden und Techniken des Zukunftsmanagements und zur FutureManagementGroup AG: www.futuremanagementgroup.com

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