Ernährung

Abnehmen nach den Feiertagen? Das wollen wir alle! Nur tun wir uns bei der Umsetzung schwer. Oft aber auch schwerer als nötig. Fit statt fett - das geht auch ohne komplizierten Ernährungsplan und ohne das Zählen jeder einzelnen Kalorie. Dies sind die Top 6 für fröhliche Festtage, bei denen am Ende eine Gewichtsreduktion steht, ganz ohne Fastenkur:

Mehr Nüsse für die Gesundheit: Nusskonsum vermindert das Risiko an Herz- und Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und Infektionen zu erkranken. Gerade in den kälteren Jahreszeiten sollte man auf seine Ernährung achten, denn Nüsse sind echte Kraftpakete für die Gesundheit.

Kooperationsprojekt mit dem Arbeitskreis Gesunde Gemeinde Eningen trägt Früchte. "La Cantina" zeigt Kindern und Eltern der Region, wo Lebensmittel herkommen und wie das Essen vorbereitet wird.  Sie beliefern öffentliche Schulen und Kindergärten in Eningen, Reutlingen und Umgebung täglich mit frisch gekochtem Essen. Für die Kinder ist es schon selbstverständlich, täglich frisches Essen auf dem Tisch zu haben. Doch was, woher kommt und welcher Aufwand dahinter steckt, wissen die wenigsten.

Es war eine große, erfolgreiche Show von Natura Vitalis zum 18. Geburtstag. Anfang April hatte das Essener Unternehmen, das zu den größten und bekanntesten Herstellern von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln und Vitalstoffen, seine Volljährigkeit mit einer siebenstündigen Live-Sendung auf www.naturavitalis.de gefeiert. "Das Feedback unserer Zuschauer war sehr gut. Mehrere 10.000 Menschen haben die Live-Geburtstags-Show gesehen und waren an unseren Gesundheitsinformationen und Produktangeboten sehr interessiert", sagt Natura Vitalis-Gründer Frank Felte. Er hat die Show am 1. April gemeinsam Marco Caspari durchgeführt. Der Wuppertaler Heilpraktiker ist aktueller TV-Moderator und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von Natura Vitalis.

Der Anteil der schwergewichtigen Personen in Deutschland hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. So hat sich die Fettleibigkeit – auch Adipositas genannt – zu einer der häufigsten Volkskrankheiten in unserem Land entwickelt. Die Gründe dafür sind vielschichtig. So führen Mediziner die – im wahrsten Sinne des Wortes – schwerwiegenden Probleme mit dem Übergewicht in erster Linie auf eine übermäßige Zufuhr von Kalorien und Nahrungsfetten (ungesunde gesättigte Fettsäuren) zurück.

80 % der Bevölkerung sind unterversorgt, 30 % weisen sogar schweren Mangel auf. Bestimmung des 25-Vitamin D-Spiegels bei Risikopatienten einmal jährlich empfohlen. Das Wetter in Deutschland, die heutigen Arbeitsgewohnheiten, bei denen man sich überwiegend in Innenräumen aufhält, und die Schutzmaßnahmen gegen UV-Licht im Rahmen der Malignomprophylaxe machen es zunehmend schwer, die 30 Minuten Sonnenlichtexposition der Haut zu erreichen, die der menschliche Körper pro Tag braucht, um ausreichend Vitamin D (VitD) zu produzieren.

In der alltäglichen Hektik soll auch der Einkauf im Supermarkt schnell gehen. Da bleibt wenig Zeit, stehen zu bleiben und die Etiketten der Waren genau zu studieren. Neben dem Preis entscheiden vor allem die Verheißungen auf der Vorderseite über den Weg in den Einkaufswagen. Obwohl es weitreichend bekannt ist, dass Produkthersteller versuchen, die Kaufentscheidung des Konsumenten durch auffallend geschönte Verpackungen zu beeinflussen, sind sich viele Käufer über den wahren Inhalt ihrer Lebensmittel kaum bewusst.

Foto: Zu gut für die Tonne! / BMELVPausenbrot ist zu schade zum Wegwerfen. Seit über elf Jahren engagiert sich das Netzwerk Bio-Brotbox für ein gesundes Pausenbrot. In diesem Jahr ist auch die Initiative Zu gut für die Tonne! dabei. Erstmals werden in über 60.000 Brotboxen auch Zu gut für die Tonne!-Aufkleber verteilt, um Eltern und Erstklässler zum Nachdenken über den Umgang mit Lebensmitteln anzuregen. Denn verschmähte Pausenbrote landen schnell mal im Müll – und damit auf dem Lebensmittel-Abfallberg. 6,6 Millionen Tonnen Nahrungsmittel werfen die Menschen in deutschen Haushalten jedes Jahr weg.

Die „Fünf Elemente“ zur ganzheitlichen Lebensfreude. Bereits der Schweizer Arzt und Naturforscher Paracelsus wusste im 14. Jahrhundert um die Zusammenhänge von Ernährung und Gesundheit. Und brachte seine Erkenntnisse auf einen Nenner: „Der Mensch ist, was er isst“. An der Richtigkeit dieser beinahe lapidar klingenden These hat sich über 500 Jahre später kaum etwas geändert.

Bild: Copyright proDente e.V.Kuratorium perfekter Zahnersatz: Schlechte Mundgesundheit beeinträchtigt die Ernährung. Ein knackiger Apfel, leckere Karotten, ein saftiges Steak – daran möchten viele Menschen nicht einmal denken: Kauen fällt ihnen schwer, für manche ist es sogar schmerzhaft. Die Zahn- und Mundgesundheit beeinflusst die Ernährung und damit die Gesundheit mehr, als es den meisten bewusst ist.