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Checkliste:
| Nr. | Frage |
| 1. | Angehörige in der Apotheke erkennen und für diese eine gezielte Ansprache, ein gezieltes Angebot entwickeln. |
| 2. | Das Apothekenpersonal gezielt schulen. |
| 3. | Für wichtige Medikamente oder solche, die einen großen Umsatz besitzen, schriftliche Informationen und Beschreibungen zur Verfügung stellen (jenseits der Packungsbeilage). |
| 4. | Angehörige wenn möglich in die Beratungsgespräche miteinbeziehen. Den Patienten gezielt dazu ermutigen, dass der Angehörige teilnimmt. |
| 5. | Schulungs- bzw. Anleitungsveranstaltungen für die speziellen Anforderungen der Angehörigen entwickeln |
| 6. | Angehörigen die bereits bestehenden Angebote und Services öffnen |
| 7. | Prüfen inwieweit das bestehende Qualitätsmanagementsystem der Apotheke auf die Angehörigen abgestimmt ist z.B. indem Angehörige auf mögliche Verbesserungsvorschläge angesprochen werden. |
| 8. | Bei Rücksprachen mit den Ärzten aber auch den pharmazeutischen und anderen Herstellern, die Angehörigen und deren Funktion für die Sicherstellung der Medikation in die Gestaltung der Prozesse aktiv mit einbinden. |
| 9. | Medikamente mit weitreichenden Nebenwirkungen möglichst immer gemeinsam mit dem Angehörigen besprechen. |
| 10. | Eigene vorabgestimmte Angebote für spezielle Angehörigengruppen anbieten |
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Checkliste:
| Nr. | Frage |
| 1. |
Besteht
eine Projektgruppe die sich kontinuierlich mit dem Thema befasst? |
| 2. | Kennen
Sie die Leistungszahlen und deren Entwicklung in den letzten Jahren, die
durch "ihrer Herkunft nach“ ausländische Patienten bedingt sind? |
| 3. | Wird
gezielt mit den Organisationen der verschiedenen Landsmannschaften und den
unterschiedlichen Leistungsanbietern zusammen gearbeitet? |
| 4. | Haben
Sie einen internen Dolmetscherdienst, der bei Bedarf um externe
Dolmetscher erweitert werden kann? |
| 5. |
Haben
Sie mehrsprachige Beschreibungen, Broschüren etc.? |
| 6. | Kennen
Sie Ihre "ausländischen“ Mitarbeiter und haben Sie diese speziell um deren
Möglichkeiten zur Migrantenversorgung geschult? |
| 7. | Haben
Sie speziellere Leistungen und Services die nur für bestimmte
Nationalitäten / religiöse Glaubensgemeinschaften relevant sind entwickelt
?
(wenn ja, wie werden diese gepflegt und in die verschiedenen Bereiche Ihrer Organisation multipliziert) |
| 8. | Werden
die Mitarbeiter zu Fragestellungen ausländischer Patienten geschult und
ausgebildet? |
| 9. | Ist
die Versorgungssituation ausländischer Patienten und deren Familien in
ihrem Qualitätsmanagement ausdrücklich als Ergebnisqualität auffindbar? |
| 10. |
Verfügen
Sie in ihrer Organisation über
Techniken offene bzw. latente Ausländfeindlichkeit zu erkennen? |
| 11. | Berücksichtigen
Sie gezielt ausländische Bewerber in ihrer Personalentwicklung? |
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Der zweite Teil des Interviews wurde mit Dr. med. Heidemarie Haeske-Seeberg (Bereichsleiterin Medizin und Qualitätsmanagement bei Sana Kliniken GmbH und Co. KGaA), Winfried Busche (Verwaltungsdirektor Zentralinstitut für Seelische Gesundheit) und Hans-Dieter Oepen (Avya Tenovis) geführt:
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In der Serie Initiativen zur Gesundheitswirtschaft in den Bundesländern präsentiert Ihnen gesundheitswirtschaft.info einen Überblick über Initiativen, Ansprechpartner und Anlaufstellen in den Bundesländern.
Erscheinungsstatus zu den Bundesländern:
| Bundesland | Status & Termin |
| Baden-Württemberg | veröffentlicht » |
| Bayern | |
| Berlin | |
| Brandenburg | |
| Bremen | veröffentlicht » |
| Hamburg | |
| Hessen | |
| Mecklenburg-Vorpommern | |
| Niedersachsen | |
| Nordrhein-Westfalen | veröffentlicht » |
| Rheinland-Pfalz |
|
| Saarland | |
| Sachsen | |
| Sachsen-Anhalt | |
| Schleswig-Holstein | In Planung -> Dez. 05
|
| Thüringen |
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Der erste Teil des Interviews wurde mit Dr. Christoph Straub (Vorstand Techniker Krankenkasse), Dr. Andreas Tecklenburg (Vorstand für das Ressort Krankenversorgung und
Vizepräsident der Medizinischen Hochschule Hannover)
und Dieter Hebel (Vorstand Gmünder ErsatzKasse GEK) geführt:
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| Dr. Christoph Straub
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Dr. Andreas Tecklenburg
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Dieter Hebel
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Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCh) fürchtet um die Qualität der Krankenversorgung, die Weiterbildung und die Forschung. Als maßgebliche Ursache wird das Arbeitszeitgesetz, das bis zum 01.01.2006 umgesetzt werden muss, identifiziert.
Im Themen-Schwerpunkt "Medizinische Versorgungszentren" berichtet gesundheitswirtschaft.info über Hintergründe, stellt Beispiele vor und fragt Experten nach ihrer Meinung zum Aufbau von umfassenden, vernetzten Versorgungsstrukturen.
Der "Arbeitskreis Personalmanagement im Krankenhaus" beschäftigt sich mit der Entwicklung von Standards für ein professionelles Personalmanagement. Der Arbeitskreis konzipierte eine Umfrage um den Status Quo des professionellen Personalmanagements in Kliniken zu erfassen.
