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Sein Maßnahmenbündel hat der Bonner Gesundheitsdienstleister, einer der europaweit führenden Anbieter für betriebliche Prävention, auf Herz und Nieren geprüft, bevor er damit in den Markt ging. Im eigenen Unternehmen wurde allen 2.200 Mitarbeitern das kostenlose Darmkrebsscreening angeboten. 40 Prozent fühlten sich von der mehrstufigen Kommunikation angesprochen und nahmen das Angebot an.

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Unter den positiven Befunden von Vorstufen gab es zwei in der Altersgruppe zwischen 30 und 40 Jahren. „Das bestätigt uns einmal mehr, dass die Darmkrebsvorsorge nicht erst ab dem 50. Lebensjahr durchgeführt werden sollte,“ sagt Dr. Vogelheim, die die Aktion als Leiterin des Produktmanagements bei B.A.D ins Leben gerufen hatte. „Auch wenn die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs zu erkranken mit zunehmendem Lebensalter steigt, ist das Mindestalter von 50 Jahren willkürlich gewählt. Hier muss sich dringend etwas ändern.“

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