Mitgliederbeiträge

Bei der Analyse der Patientenzufriedenheit im Zusammenhang mit ambulanten Augenoperationen (z. B. Cataract, refraktiv-chirurgische oder lidkosmetische Eingriffe) steht in der Regel die Betrachtung der Ergebnisqualität im Vordergrund. Für das strategische Marketing der durchführenden Praxen sind positive Ergebnisse der OP-Tätigkeit sehr hilfreich.

Seit der Benennung der Präqualifizierungsstellen durch den GKV Spitzenverband brodelt es gewaltig in den verschiedenen Branchen der medizinischen Leistungserbringer. Lohnt sich das neue Verfahren für mein Unternehmen? Sollte ich den Prozess zeitnah einleiten oder zunächst abwarten? Für welche Präqualifizierungsstelle entscheide ich mich? Diese und mehr Fragen beschäftigen insbesondere die medizinischen Leistungserbringer aus den Bereichen der Rehabilitation und Pflege sowie die Sanitätshäuser und Orthopädietechniker.

Was unterscheidet Praxisbetriebe mit überdurchschnittlich guten Patientenzufriedenheits-Beurteilungen im Organisationsbereich von Praxen mit geringerem Erfolg? Dieser Frage ging das Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) in Düsseldorf im Rahmen seiner „Forschungsinitiative Benchmarking“ nach. Ziel des Projektes ist die Ermittlung von Markt- und Best-Practice-Standards für die Arbeit von Arztpraxen.

Die Arbeit einer Arztpraxis ist umso reibungsloser und produktiver, je besser die Harmonie des gesamten Teams ausgeprägt ist. Teamharmonie bezeichnet einen Zustand, bei dem sowohl Strukturen und Prozesse (funktionelle Harmonie) als auch Verständnis und Akzeptanz untereinander (ideelle Harmonie) weitgehend optimiert sind. In einer aktuellen Untersuchung wertete das Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) in Düsseldorf die teambezogenen Mitarbeiterangaben aus 970 zufällig ausgewählten Allgemeinarzt-Praxen aus,

Im Service hat schon längst der Wettbewerb eingesetzt! Ohne aktives Marketing lassen sich Kunden nicht mehr von der Nutzung eines Service überzeugen. Nur durch ein aktives Marketing im Service können Unternehmen in Zukunft auf eine fortgesetzte Kundengunst zählen. In der Servicevermarktung erfolgreich zu punkten hängt zudem von der richtigen Wahl der Mittel ab.

Europäische Netzwerk gegen Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (EHFCN) startet Kampagne und der BGH entscheidet im Mai über Bestechung von Ärzten. Das Europäische Netzwerk gegen Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (EHFCN) will ein Zeichen gegen Korruption und Fehlverhalten im Gesundheitswesen setzen. Die Bekämpfung von Korruption und die Sensibilisierung für Fehlverhalten im Gesundheitswesen muss die Aufgabe aller Verantwortlichen, Leistungserbringer, Krankenkassen, Versicherten und letztlich der Bürgerinnen und Bürger sein.

Servicelücke Praxisberatung - „Ärzte sehen Pharmareferenten nicht mehr nur als Produkt-, sondern auch als Praxisberater“ Neben diesem Ergebnis zeigt eine aktuelle Kundenzufriedenheits-Studie unseres Instituts auch, dass in diesem Bereich eine deutliche Servicelücke existiert, da hier bislang nur wenige pharmazeutische Unternehmen aktiv geworden sind. So verwundert es nicht, dass Mitarbeiter, die Ärzte praxisberatend unterstützen, bei Kundenbindung und –gewinnung deutlich erfolgreicher sind.

Die Laboretiketten der Serie B-492 sind bewährte FreezerBondz™ Thermotransfer-Etiketten – speziell für Temperaturen bis minus 196°C. Mit dem weißen Polyestermaterial sind Laborproben zuverlässig zu kennzeichnen. Die Laboretiketten der Serie B-492 sind so aufgebaut, dass sie permanent auf Behälter für Laborproben, wie z.B. Eppendorf-Röhrchen, bei sehr niedrigen Temperaturen bis minus 196°C halten.

Gleich zwei Auszeichnungen des Forums DistancE-Learning gehen diesmal an Absolventen der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft: Gesundheitsökonomin (B.A.) Katrin Scherer wurde für ihre herausragende Leistung zur „Fernstudentin des Jahres“ gewählt. Den dritten Platz erhielt Helmut Dikomey, der den Masterstudiengang Health Management (MaHM) mit Bestnote absolvierte.

Eine vertrauensvolle und reibungslose Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Spezialisten und den ihnen zuweisenden Ärzten ist nicht nur für die Arbeitsproduktivität und den Erfolg der Kooperationspartner wichtig, sondern auch für die Qualität der Patientenversorgung. Doch leider – so zeigen Zuweiserzufriedenheitsbefragungen immer wieder – funktioniert die Zusammenarbeit in vielen Fällen mehr schlecht als recht.