Mitgliederbeiträge

Durch den steigenden Kostendruck und die wachsenden Versorgungsansprüche schließen sich immer mehr Ärzte in Gemeinschaftspraxen und Medizinischen Versorgungszentren zusammen. Die Vorteile bei Abrechnung und Patientenbetreuung gehen allerdings mit einem hohen Organisationsaufwand einher. Meist koordiniert ein zentraler Hauptserver über hochverfügbare, teure Standleitungen die Daten der verschiedenen Standorte.

Am 28. Oktober 2011 präsentierte sich der von der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft neu gegründete Verlag APOLLON University Press erstmals offiziell auf der Branchenbörse des „3. APOLLON Symposiums der Gesundheitswirtschaft“ in Bremen. Bereits seit Mitte Oktober 2011 sind die ersten Publikationen im Buchhandel erhältlich. Der hochschuleigene Verlag publiziert Fachliteratur, die Forschungsergebnisse und Wissen zu Themen der Gesundheitswirtschaft sowie zu Bildung und Weiterbildung vermittelt.

Am Mittwoch, 16. November, werden die Uni-Räume im Gebäude 35/Anatomie in der Joseph-Stelzmann Straße zum öffentlichen Treffpunkt. Patienten, Studierende und Medienvertreter haben ab 14 Uhr Gelegenheit, Experten aus Zahnmedizin und Zahntechnik über Zahngesundheit und Zahnersatz zu befragen und sich einen Eindruck von der meisterlichen Handwerkskunst des Zahntechniker-Berufs zu verschaffen. Veranstalter des Infotages ist die gemeinnützige Vereinigung Kuratorium perfekter Zahnersatz (KpZ) zusammen mit dem Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Uniklinik Köln. Das Motto des Tages: „KpZ vor Ort: Zahnmedizin verstehen, Zahntechnik erleben“. Auch vorab können Fragen an das KpZ geschickt werden, die beim Infotag und im Internet beantwortet werden.

Bei komplexen Themen und abteilungsübergreifenden Fragen ermöglicht nur ein Inhouse-Seminar alle Organisationsbereiche einzubinden und regionale Besonderheiten zu berücksichtigen! Das Angebot an Seminaren über die Änderungen und Auswirkungen des Versorgungsstrukturgesetzes(GKV-VStG) nimmt täglich zu und wird auch nach in Kraft treten im Januar 2012 weiter steigen. Interessierte fragen sich, welche Veranstaltung nützt meinem Verantwortungsbereich am besten und wie kann ich die erworbenen Informationen und Botschaften umsetzen ?

Immer mehr Menschen leiden an Essanfällen und versuchen damit, ihr seelisches Gleichgewicht wieder zu finden. Die Behandlung solcher Essattacken steht im Zentrum der Leipziger INTERBED- Studie unter Leitung von Prof. Anja Hilbert. Dank einer Datenbanklösung der i-fabrik GmbH können sich Studienteilnehmer nun auch online sicher mit ihrem Betreuer austauschen. Im Zentrum der INTERBED-Studie steht die Behandlung der "Binge-Eating"-Störung (BES) - einer Essstörung, bei der häufig Essanfälle auftreten.

Die Zukunft  im Service gehört dem Kunden! Ökonomische Motive kennzeichnen den Konsum, soziale, kulturelle und nachhaltige Werte befördern die Nachfrage, während technologische Innovationen den Fortschritt treiben. „Der Service der Zukunft  folgt dem Wandel in den Konsum- und Nutzungsgewohnheiten der Kunden. Er paßt sich dynamisch und flexibel den Bedürfnissen an und stellt dabei den Mensch in den Mittelpunkt“

Alten KV-SafeNet-Router kostenfrei gegen DGNbox S eintauschen. Die ersten Anbieter ziehen sich aus dem KV-SafeNet-Providergeschäft zurück. Damit die von Kündigungen betroffenen Arztpraxen auch weiterhin ihre Online-Abrechung über das sichere Netz der Kassenärztlichen Vereinigungen abwickeln können, hält das Deutsche Gesundheitsnetz (DGN) das folgende Angebot bereit:

Bis Ende Oktober haben Unternehmen noch Zeit, ihre Förderpreise auf dem Portal des Mittelstandsprogramms zu präsentieren. Vom 1. November 2011 bis 22. März 2012 können sich dann alle interessierten kleineren und mittelständischen Unternehmen in einem einfach gehaltenen Prozess bewerben. Mitmachen lohnt sich, denn die kostenlose Vergabe der Förderpreise, z.B. IT-Produkten und Dienstleistungen aus verschiedenen Bereichen, unterstützt die Wettbewerbsfähigkeit, bringt neue Expertise und Innovationen für Ihr Unternehmen.

Versorgungsverträge mit Krankenassen Inhalte geschickt gestalten und verhandeln.
Seminare am 11. und 12. November in Köln und am 2. und 3. Dezember in Hamburg
an der Hochschule Fresenius. Die Zusammenarbeit mit den Gesetzlichen Krankenkassen rückt immer mehr in den Fokus. Dabei gilt gerade für viele vertragliche Vereinbarungen noch oft das „trial and error“ – Prinzip, viele Organisationen haben Verträge abgeschlossen und im Nachhinein festgestellt, dass sie nicht das optimale Ergebnis erzielen konnten.

Herrsching, September 2011 „Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit.“ Dazu bekennen sich Berufstätige in Deutschland immer seltener. Stattdessen kämpfen sie gegen Zeitdruck, Stress und Über- oder sogar Unterforderung an. Das berufliche und private Leben zu meistern, ist unter diesen Voraussetzungen schwierig – immer häufiger spitzt sich die Lage zu bis hin zum Burn-out. „So weit wollen wir es gar nicht kommen lassen“, sagt Berufungsberaterin Ursula Maria Lang. „Wir setzen dort an, wo die Unzufriedenheit spürbar ist, wo unsere Kunden sagen: ‚Ich weiß, da gibt es etwas anderes, das ich viel lieber machen würde.’“